Überfordert
Nach Skandalen: Amtstierärzte schlagen Alarm
26. November 2019, 19:09 Uhr aktualisiert am 26. November 2019, 21:31 Uhr
![Genauer hinschauen, so wie dieser Tierarzt, wollen viele Veterinäre in Bayern. Sie können aber nicht, weil es an Personal fehlt. Verbraucherschutzminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) will das ändern.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/2/4/9/3/8/9/tok_01d050bff4c60429e5a6242dc2d96ecc/w800_h450_x800_y450_5fc1f0a4-328c-4f2f-8586-7f8436aeb53b_1-b7abfa8b7059688d.jpg)
dpa
Genauer hinschauen, so wie dieser Tierarzt, wollen viele Veterinäre in Bayern. Sie können aber nicht, weil es an Personal fehlt. Verbraucherschutzminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) will das ändern.
Im Bayern-Ei-Prozess versuchen die Richter gerade, den bislang größten Lebensmittelskandal der Region aufzuklären. Am Rande wird dabei immer wieder deutlich, dass die Behörden mit der Kontrolle eines so großen Betriebes überfordert waren. Der Fall Wilke-Wurst mit drei Toten und der Allgäuer Tierskandal sind jüngere Beispiele für das Behördenversagen. Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) will nun die Tierschutz-Kontrollen in Bayern reformieren.
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