Das Opfer hatte keine Chance

Mit 230 über die Autobahn - Angeklagter bedauert tödliche Raserei


Der 24-jährige Angeklagte (l.) verbirgt im Landgericht Ingolstadt sein Gesicht. "Es tut mir unendlich leid, dass es zum Unfall gekommen ist", sagte er. Vor ihm stehen seine Verteidiger Andreas Ruch und Adam Ahmed (r.).

Der 24-jährige Angeklagte (l.) verbirgt im Landgericht Ingolstadt sein Gesicht. "Es tut mir unendlich leid, dass es zum Unfall gekommen ist", sagte er. Vor ihm stehen seine Verteidiger Andreas Ruch und Adam Ahmed (r.).

Als hinter ihm ein anderer Autofahrer mit einem enormen Tempo kam, hatte der 22-Jährige keine Überlebenschance mehr. Mit mehr als 230 Stundenkilometern soll der Raser auf der Autobahn A 9 den Wagen des vorausfahrenden Fahrers auf der Überholspur gerammt haben - der Mann am Steuer war sofort tot. Sein Fahrzeugwrack wurde noch etwa 100 Meter eine Lärmschutzwand entlanggeschleudert.

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