Wahlbeteiligung in Ostbayern

In einem Wahllokal gab es weniger als 50 Wähler


Da es viele Briefwähler gab, blieben etliche Wahlurnen in Ostbayern - hier in Straubing - leerer als in früheren Wahlen.

Da es viele Briefwähler gab, blieben etliche Wahlurnen in Ostbayern - hier in Straubing - leerer als in früheren Wahlen.

Der hohe Anteil an Briefwählern sorgte mancherorts für Probleme an anderer Stelle: So haben am Sonntag unter anderem in einem Wahllokal in Wörth/Donau (Landkreis Regensburg, Wahlkreis Schwandorf) weniger als 50 Wähler ihre Stimme vor Ort abgegeben. Laut Wahlordnung musste zur Wahrung des Wahlgeheimnisses die verschlossene Wahlurne gemeinsam mit anderen Stimmzetteln in einem Nachbar-Wahllokal ausgezählt werden. Nach den Vorschriften darf das Ergebnis eines Wahl- oder Briefwahlbezirks nicht isoliert ermittelt werden, wenn weniger als 50 Stimmzettel abgegeben wurden.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat