Bilder von der Versteigerung in Landshut
Erinnerungsstücke von Romy Schneider unter dem Hammer
30. März 2019, 15:45 Uhr aktualisiert am 31. März 2019, 19:30 Uhr
Peter Kneffel, dpa
Auktionshaus-Besucher nehmen an einer Versteigerung von Romy-Schneider-Devotionalien teil. Auf dem Foto ist eine Fotoalbum mit Set-Bildern von Romy Schneiders Mutter Magda Schneider zu sehen.
Besteck, Bücher und Halstücher der Schauspielerin Romy Schneider sowie Möbelstücke aus ihrem Elternhaus sind im niederbayerischen Landshut versteigert worden. Insgesamt kamen etwa 50 Gegenstände unter den Hammer. Mehrere Dutzend Sammler boten am Samstag - fast 37 Jahre nach dem Tod des Filmstars - im Auktionshaus Ruef mit.
Besonders begehrt waren Halstücher. So zahlte ein Bieter für ein blau-beige gemustertes Baumwolltuch der Marke Yves Saint Laurent 2200 Euro. Zwei Mokkatassen samt Sahnekännchen des Herstellers Rosenthal waren einem Fan 500 Euro wert. Ein aufklappbarer Sekretär aus Nussbaumholz ging für 1800 Euro weg. Zahlreiche weitere Gegenstände wie Gläser, Silberbesteck, Madonnenfiguren, eine Bauerntruhe und Handtaschen fanden zunächst keine Käufer.
Peter Kneffel, dpa
Auktionshaus-Besucher nehmen an einer Versteigerung von Romy-Schneider-Devotionalien teil. Auf dem Foto wird ein Halstuch von Yves Saint Laurent angeboten, das anschließend für 2.200.-- Euro ersteigert wurde.
Peter Kneffel, dpa
Auktionshaus-Besucher nehmen an einer Versteigerung von Romy-Schneider-Devotionalien teil. Auf der Veranstaltung werden etwa 50 Wertsachen und Möbel aus dem Elternhaus der Schauspielerin Romy Schneider unter den Hammer.
Peter Kneffel, dpa
Auktionshaus-Besucher nehmen an einer Versteigerung von Romy-Schneider-Devotionalien teil. Auf der Veranstaltung werden etwa 50 Wertsachen und Möbel aus dem Elternhaus der Schauspielerin Romy Schneider unter den Hammer.
Peter Kneffel, dpa
Auktionshaus-Besucher nehmen an einer Versteigerung von Romy-Schneider-Devotionalien teil. Auf der Veranstaltung werden etwa 50 Wertsachen und Möbel aus dem Elternhaus der Schauspielerin Romy Schneider unter den Hammer.
Peter Kneffel, dpa
Auktionshaus-Besucher nehmen an einer Versteigerung von Romy-Schneider-Devotionalien teil. Auf der Veranstaltung werden etwa 50 Wertsachen und Möbel aus dem Elternhaus der Schauspielerin Romy Schneider unter den Hammer.
Peter Kneffel, dpa
Auktionshaus-Besucher nehmen an einer Versteigerung von Romy-Schneider-Devotionalien teil. Auf der Veranstaltung werden etwa 50 Wertsachen und Möbel aus dem Elternhaus der Schauspielerin Romy Schneider unter den Hammer.
Peter Kneffel, dpa
Auktionshaus-Besucher nehmen an einer Versteigerung von Romy-Schneider-Devotionalien teil. Auf der Veranstaltung werden etwa 50 Wertsachen und Möbel aus dem Elternhaus der Schauspielerin Romy Schneider unter den Hammer.
Lino Mirgeler/dpa
in Parfumflacon steht in einer Vitrine vor einem Foto von Romy Schneider. Rund 50 Gegenstände aus dem Besitz von Rosemarie Albach (Romy Schneider) werden am Samstag im Auktionshaus Ruef versteigert.
ku
Eine Präsentation von Möbeln, die das Auktionshaus Ruef für die Romy-Schneider-Versteigerung arrangiert hat.
dpa
Rund 50 Gegenstände aus dem Besitz von Romy Schneider werden heute im Auktionshaus Ruef versteigert. Foto: L. Mirgeler/Archiv
dpa
Ein Schminktisch, ein Spiegel und eine Handtasche von Romy Schneider liegen im Auktionsraum Ruef aus. Foto: Lino Mirgeler
Eine Erbengemeinschaft, die anonym bleiben wolle, habe ihm die Sammlung zur Versteigerung anvertraut, sagt Auktionator Andreas Ruef. Die Objekte stammen aus Haus Mariengrund in der Nähe von Berchtesgaden, wo Romy Schneider zeitweise ihre Kindheit verbrachte. Die Schauspielerin ("Sissi", "Trio Infernal") war im Mai 1982 gestorben.
Lesen Sie auch: Romy-Schneider-Versteigerung - Landshuter Auktionshaus wehrt sich gegen Vorwürfe in "Bild"
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