Ladensterben in kleinen Gemeinden
Eine Stadt backt ihre eigenen Brötchen
18. Dezember 2020, 21:11 Uhr aktualisiert am 18. Dezember 2020, 21:11 Uhr
![Wer in der 3 200-Einwohner-Gemeinde Wolframs-Eschenbach ein frisches Brot haben wollte, musste bisher in den Nachbarort fahren. Das hat seit Kurzem ein Ende.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/2/2/2/1/5/tok_ada5346ce02dfad7be5c66cea86c2d0f/w800_h450_x800_y450_bbb6d2a5-daf0-4637-8ef0-b6f01f8261ea_1-4dfc812dfe853e55.jpg)
Nicolas Armer/dpa
Wer in der 3 200-Einwohner-Gemeinde Wolframs-Eschenbach ein frisches Brot haben wollte, musste bisher in den Nachbarort fahren. Das hat seit Kurzem ein Ende.
Wolframs-Eschenbach ist ein hübsches Städtchen im Norden Bayerns. Besonders stolz ist man hier auf den Minnesänger Wolfram von Eschenbach, auf die verhältnismäßig vielen Touristen - und seit neuestem auch auf die Bäckerei. Zwei Jahre lang stand diese leer. Nun hat die Stadt das Geschäft selbst in die Hand genommen. In Bayern - und nach Angaben des Deutschen Städte- und Gemeindebunds wahrscheinlich auch bundesweit - ist das einmalig.
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