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Corona-Gewinner: Warum Kommunen um Kramer-Läden kämpfen
29. Oktober 2020, 18:31 Uhr aktualisiert am 29. Oktober 2020, 18:31 Uhr
Von
Alexander Bayer
In der Verfassung steht es drin. Die Kommune hat für die Versorgung ihrer Bürger zu sorgen. Mit Strom, Wasser, allem, was es zum Leben braucht. Auch Lebensmittel. Und wenn die Verfassung das will, dann muss man die Ärmel aufstricken und was tun, wenn der letzte Kramer zumacht. So war das bei Bürgermeister Lorenz Fuchs vor 13 Jahren. Heute steht im 260-Einwohner-Dorf Johannesbrunn im Landkreis Landshut einer der erfolgreichsten bürgerschaftlich geführten Dorfläden Ostbayerns.
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