Organspendeskandal
Chirurg bekommt Schadensersatz
13. September 2019, 20:21 Uhr aktualisiert am 13. September 2019, 20:46 Uhr
Von
Simon Kunert
Statt in deutscher U-Haft zu sitzen, hätte er in Jordanien 50 000 US-Dollar pro Monat verdienen können. Ein im Transplantationsskandal freigesprochener Chirurg soll dafür mit mehr als einer Million Euro vom Land Niedersachsen entschädigt werden. Das entschied das Landgericht Braunschweig am Freitag in einem Zivilverfahren. Der Chirurg war vor seiner Zeit in Göttingen fünf Jahre am Uniklinikum in Regensburg (UKR) tätig.
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