"Schwache Leistung"

Aiwangers Forderung in Regensburg: Ende des deutschen Dornröschenschlafs

Im Presseclub wettert Aiwanger gegen die Ampel-Parteien und macht sie für die schlecht wirtschaftliche Lage im Land verantwortlich. Er schlägt aber auch ungewohnt leiseTöne an.


Im Gespräch mit Christine Schröpf gibt Aiwanger an, froh um jeden Investor zu sein, der sich in Bayern niederlassen will. Die künftige Regierung fordert er deshalb auf, sie nicht mit "sinnlosen Gesetzen" zu vergraulen.

Im Gespräch mit Christine Schröpf gibt Aiwanger an, froh um jeden Investor zu sein, der sich in Bayern niederlassen will. Die künftige Regierung fordert er deshalb auf, sie nicht mit "sinnlosen Gesetzen" zu vergraulen.

Ulkig aufgelegt startete Hubert Aiwanger am Dienstagabend im Regensburger Presseclub in das Gespräch mit Moderatorin Christine Schröpf: Seit neuestem sei er getränketechnisch auf stilles Wasser umgestiegen - "um CO2 einzusparen", scherzte der Freie-Wähler-Chef. Weniger zum Spaßen fand Aiwanger hingegen die Regierungsarbeit der Ampel-Parteien, auf die er die landesweite wirtschaftliche Schieflage zurückführte.

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