Viehtransporte
Abschlusspapier der Agrarministerkonferenz: "Bund soll handeln"
12. April 2019, 21:11 Uhr aktualisiert am 12. April 2019, 21:11 Uhr
![Genauer hinschauen sollen der Bund und die EU bei Tiertransporten in Nicht-EU-Staaten. Das fordern die Agrarminister der Bundesländer.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/8/8/1/0/7/tok_78b178b24ece9520fd43bab9a10be5cb/w800_h450_x756_y425_b21c6b4d-af5a-4e70-88e0-de443728d105_1-6e1d85c9dec270ad.jpg)
Foto: dpa
Genauer hinschauen sollen der Bund und die EU bei Tiertransporten in Nicht-EU-Staaten. Das fordern die Agrarminister der Bundesländer.
Den Tierschutz bei langen Viehtransporten in Nicht-EU-Länder schärfer ins Visier zu nehmen, hat Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) bei der Agrarministerkonferenz (AMK) vom Bund gefordert. Mit ihren Amtskollegen formulierte Kaniber am Freitag in Landau/Pfalz ein entsprechendes Abschlusspapier. Zuvor hatten ostbayerische Landräte darauf hingewiesen, dass manche Züchter Exportverbote wohl über Zwischenstopps in Osteuropa umgehen.
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