Stopp für Tiertransporte

"Export in Drittstaaten findet nicht statt"


Gequälte Tiere, eingepfercht in überfüllten Transportern. Damit das ein Ende hat, will Bayern jetzt strenge Vorgaben machen. Und an der Freistaatsgrenze soll längst noch nicht Schluss sein.

Gequälte Tiere, eingepfercht in überfüllten Transportern. Damit das ein Ende hat, will Bayern jetzt strenge Vorgaben machen. Und an der Freistaatsgrenze soll längst noch nicht Schluss sein.

Von Redaktion Regionales und mit Material der dpa

Der Landshuter Landrat Peter Dreier (Freie Wähler) hatte im Januar einen Viehtransport nicht genehmigt, nachdem eine Veterinärin massive Bedenken geäußert hatte. Jetzt reagiert der Freistaat darauf. Zum Schutz der Tiere will Bayern Viehtransporte deutlich einschränken. So sollen grundsätzlich keine Zuchtrinder von Bayern aus in Staaten außerhalb der EU gebracht werden, in denen deutsche Tierschutzstandards regelmäßig nicht eingehalten werden.

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