Handel fürchtet 2G
"Werden das Ventil für Ärger und Frust sein"
1. Dezember 2021, 17:45 Uhr aktualisiert am 1. Dezember 2021, 22:00 Uhr
![Der stationäre Handel fürchtet im Falle einer Einführung der 2G-Regel Umsatzrückgänge von bis zu 50 Prozent.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/3/7/2/7/9/tok_96e93d5cfe09c1e8d12838b8351c47a2/w800_h449_x693_y390_b7245132-dcab-412e-937a-160e778946fa_1-425ece36952e56ad.jpg)
Carsten Koall/dpa
Der stationäre Handel fürchtet im Falle einer Einführung der 2G-Regel Umsatzrückgänge von bis zu 50 Prozent.
Im Handel herrscht Alarmstimmung: Schon am ersten Adventswochenende blieben viele Verbraucher angesichts hoher Inzidenzzahlen den Innenstädten fern. Ausgerechnet im Weihnachtsgeschäft könnte noch eine größere Gefahr drohen - wenn bundesweit in großen Teilen des Einzelhandels die 2G-Regel eingeführt werden sollte und nur noch Geimpfte und Genesene einkaufen dürfen. Bernd Ohlmann, Sprecher des Handelsverbands Bayern, äußert sich kritisch zu den geplanten Regeln.
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