IAA Mobility
Vorhang zu und viele Fragen offen
12. September 2021, 19:31 Uhr aktualisiert am 12. September 2021, 19:31 Uhr
![Der Sinn der Veranstaltung war klar: Die Autoindustrie ringt um ihre Zukunftsfähigkeit und möchte Geschmack auf Autos machen, die jeder mit gutem Gewissen fahren kann.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/7/4/1/5/8/9/tok_3ca3833447c620ee33f2b5806fb1223c/w800_h450_x800_y450_211e6be0-e917-4ffd-98cf-b11a779c8b5e_1-7e6224f6d1678ae0.jpg)
Sven Hoppe/dpa
Der Sinn der Veranstaltung war klar: Die Autoindustrie ringt um ihre Zukunftsfähigkeit und möchte Geschmack auf Autos machen, die jeder mit gutem Gewissen fahren kann.
Braucht es die Internationale Automobilausstellung (IAA) noch? Die Frage stellte sich vor zwei Jahren nach der letzten misslungenen PS-Protzshow in Frankfurt und hat sich auch nach der ganz neuen Veranstaltung in München, die den Zusatz "Mobility" aufgepappt bekam, nicht erledigt. Nicht weil bestimmte Grüppchen überwiegend vergebens versuchten, den Messestandort München als Kristallisationspunkt für Krawall zu installieren, sondern weil die IAA 2.0 noch zu einem schlüssigen Konzept finden muss.
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