Wirtschaftswissenschaftler

Schneider: "Trump hinterlässt jetzt verbrannte Erde"


Friedrich Schneider (Archivfoto) möchte nicht mit Joe Biden tauschen: "Er tritt ein Amt an, in dem man eigentlich nur verlieren kann."

Friedrich Schneider (Archivfoto) möchte nicht mit Joe Biden tauschen: "Er tritt ein Amt an, in dem man eigentlich nur verlieren kann."

Von Normalität keine Spur: Dem nächsten US-Präsidenten Joe Biden stehen "wilde vier Jahre der Konsolidierung" bevor, sagt Friedrich Schneider im Interview mit unserer Zeitung. Der emeritierte Professor für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftspolitik und Finanzwissenschaft an der Universität Linz sieht Biden vor einem "wirtschaftspolitischen Dilemma" zwischen staatlichen Hilfsprogrammen, maroder Infrastruktur und hohen Staatsschulden stehen.

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