Besuch bei Freda

Nach Mymuesli jetzt Pizza: Passauer will Tiefkühl-Markt revolutionieren

Ein Besuch beim Passauer Start-Up Freda, wo sich einer der Gründer von Mymuesli ein neues, großes Ziel gesetzt hat: Er will „der Bofrost für eine neue Generation“ werden. Wie will er das anstellen?


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Philipp Kraiss (l.) und Filippo Licciardo mit der Testsieger-Salami-Pizza. Sie kostet bei Freda einzeln 7,50 Euro.

Es ist ein eher kleines, unscheinbares Gebäude auf dem Gelände der bekannten Firma Mymuesli im hügeligen Süden Passaus, auf dem das schlichte, rote Logo von Freda prangt. Früher war es eine Großküche der Arbeiterwohlfahrt, später haben sie dort für Mymuesli Süßwaren hergestellt. Jetzt soll von hier aus die ganz große Tiefkühlpizza-Revolution starten – zumindest, wenn es nach Philipp Kraiss geht. Der Unternehmer hat nicht nur vor bald 18 Jahren Mymuesli mitbegründet, er ist es auch, der 2022 mit seinem Partner Christian Mahler auf der Suche nach neuen Herausforderungen das Konzept für Freda ausgeheckt hat.

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