Pläne der EU-Kommission
Mobiles Internet im Ausland soll besser werden
24. Februar 2021, 20:35 Uhr aktualisiert am 24. Februar 2021, 22:12 Uhr
Am 15. Juni 2017 war Schluss mit den Horror-Rechnungen nach dem Urlaub. Nach fast zehnjährigem Ringen der EU mit den Mobilfunkkonzernen entfielen an diesem Tag die sogenannten Roaming-Gebühren - Aufschläge, die für Telefonate, Kurznachrichten oder mobiles Surfen im EU-Ausland anfielen. Seither können die Bürger der 27 Mitgliedstaaten plus Island, Liechtenstein und Norwegen unterwegs zu den gleichen Preisen wie daheim ihr Handy nutzen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden