Pläne der EU-Kommission

Mobiles Internet im Ausland soll besser werden


Wer in der EU das Handy nutzt, soll auch künftig nirgends mehr zahlen als daheim.

Wer in der EU das Handy nutzt, soll auch künftig nirgends mehr zahlen als daheim.

Am 15. Juni 2017 war Schluss mit den Horror-Rechnungen nach dem Urlaub. Nach fast zehnjährigem Ringen der EU mit den Mobilfunkkonzernen entfielen an diesem Tag die sogenannten Roaming-Gebühren - Aufschläge, die für Telefonate, Kurznachrichten oder mobiles Surfen im EU-Ausland anfielen. Seither können die Bürger der 27 Mitgliedstaaten plus Island, Liechtenstein und Norwegen unterwegs zu den gleichen Preisen wie daheim ihr Handy nutzen.

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