Wirtschaftsweise senken Prognose
Konjunktur bricht ein, Inflation klettert nach oben
30. März 2022, 18:19 Uhr aktualisiert am 31. März 2022, 17:35 Uhr
![Die sogenannten "Wirtschaftsweisen" (v. l.), Monika Schnitzer, Achim Truger, Volker Wieland und Veronika Grimm geben eine aktualisierte, deutlich schlechtere Prognose zur wirtschaftlichen Entwicklung ab. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/5/3/2/3/4/3/tok_8e93566a560d5fefb07a453cd765bb90/w800_h449_x557_y313_ab27a7a3-9410-468c-856e-78c14ea5fd87_1-130198c94c5c11ae.jpg)
Bernd von Jutrczenka/dpa
Die sogenannten "Wirtschaftsweisen" (v. l.), Monika Schnitzer, Achim Truger, Volker Wieland und Veronika Grimm geben eine aktualisierte, deutlich schlechtere Prognose zur wirtschaftlichen Entwicklung ab.
Dramatische Korrektur der Wirtschaftsprognose: Noch im November erwartete der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 4,6 Prozent für das Jahr 2022, jetzt wurde die Prognose auf 1,8 Prozent nach unten korrigiert. Die sogenannten "Wirtschaftsweisen" erklären dies in ihrem Gutachten hauptsächlich mit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine.
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