EU-Abkommen mit Großbritannien behindert Warenfluss
Handelshemmnisse auf breiter Front
31. Januar 2021, 18:07 Uhr aktualisiert am 1. Februar 2021, 17:21 Uhr
![Der Warenverkehr stockt zwischen der EU und Großbritannien. Bereits kurz vor Weihnachten standen Tausende Lastwagen in Richtung des Hafens von Dover in einem kilometerlangen Stau.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/4/2/1/5/3/3/tok_de4f76daa904eaa4a79e0fffd60a80bf/w800_h450_x800_y450_36b2b91c-f66d-477a-a819-d7863f6c84f1_1-c44c25565327f044.jpg)
Gareth Fuller/PA Wire/dpa
Der Warenverkehr stockt zwischen der EU und Großbritannien. Bereits kurz vor Weihnachten standen Tausende Lastwagen in Richtung des Hafens von Dover in einem kilometerlangen Stau.
Beschlagnahmte Schinkenstullen, verrottende Schweinehälften, Meeresfrüchte, die vergammeln: Die unschönen Folgen des Brexits stinken zum Himmel. Am 1. Januar begann für Großbritannien und die EU ein neues Handelsregime. Und kaum etwas mehr als drei Wochen danach wird deutlich, dass der Warenverkehr alles andere als reibungslos läuft. Zwar kam es - bisher - noch zu keinem Megastau vor dem Fährhafen Dover, aber die Tatsache, dass das Königreich für die Europäische Union jetzt ein Drittland geworden ist, hat zu zahlreichen Problemen für die britische Wirtschaft geführt.
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