Agrarpolitik
EU-Minister ringen um Kompromiss für Bestand regionaler Landwirtschaft
21. September 2020, 22:16 Uhr aktualisiert am 21. September 2020, 22:16 Uhr
![Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (r.) tauscht sich in Brüssel mit ihrer portugiesischen Amtskollegin Maria do Ceu Albuquerque aus.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/4/2/4/4/2/1/tok_bfffbf8bd2138ceaaa6aae0a87074894/w800_h450_x800_y450_1b0f07e5-5c2d-4882-a441-6d5378c51593_1-17095473816e08fe.jpg)
Stephanie Lecocq/Pool EPA/AP/dpa
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (r.) tauscht sich in Brüssel mit ihrer portugiesischen Amtskollegin Maria do Ceu Albuquerque aus.
Es wird gerungen und gefeilscht - um Prämien, Direktzahlungen und Öko-Auflagen. Vor allem aber um den Bestand einer starken regionalen Landwirtschaft. Seit zwei Jahren suchen die Minister der EU nach einer Lösung für die Agrarreform 2020. In Brüssel ging man am Montag erneut auseinander, ohne einen Durchbruch geschafft zu haben.
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