Corona-Krise
Entscheidung zu Staatshilfen für Lufthansa naht
3. April 2020, 19:19 Uhr aktualisiert am 3. April 2020, 22:34 Uhr
![Rund 700 der 760 Flugzeuge in der Konzernflotte stehen am Boden, die aktuelle Verkehrsleistung beträgt noch fünf Prozent.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/0/7/5/2/2/5/tok_5a6d9228e695025d2ac1fab95f704e63/w800_h450_x693_y390_37d873d7-4b9a-44d3-9453-39f7f04a3358_1-7fcca19232c551d3.jpg)
Uli Deck/dpa
Rund 700 der 760 Flugzeuge in der Konzernflotte stehen am Boden, die aktuelle Verkehrsleistung beträgt noch fünf Prozent.
Kehrt die Lufthansa zurück in den Schoß des Staates? 23 Jahre nach dem Verkauf der letzten Lufthansa-Aktien durch den Bund zwingt die Corona-Krise den Dax-Konzern, nach Hilfen in jeder Form zu suchen. Erste Adressen sind die Regierungen im Heimatmarkt Deutschland-Österreich-Schweiz und Belgien. In Berlin sind die Gespräche bereits weit fortgeschritten und sollen möglicherweise schon in der kommenden Woche abgeschlossen werden.
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