Batterieforschung
Bund bündelt Kräfte und investiert 100 Millionen Euro
8. Juli 2020, 20:28 Uhr aktualisiert am 8. Juli 2020, 21:54 Uhr
Das Bundesforschungsministerium investiert weitere 100 Millionen Euro in die Batterieforschung an 50 Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Davon profitieren auch Ulm, Karlsruhe, Würzburg und Augsburg. Bei der Vorstellung der Pläne am Mittwoch in Berlin nannte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) die Batterietechnik eine "entscheidende Schlüsseltechnologie der Zukunft". Die deutschen Forschungsanstrengungen werden nach dem Konzept der Ministerin in vier weiteren "Batterie-Kompetenzclustern" gebündelt. Sie beschäftigen sich mit "Intelligenter Batterieproduktion", "Recycling/Grüne Batterie", "Batterienutzungskonzepte" und "Analytik/Qualitätssicherung".
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