Ifo-Studie
Bis zu 222.000 Jobs in der Autoindustrie drohen wegzufallen
6. Mai 2021, 18:09 Uhr aktualisiert am 6. Mai 2021, 18:41 Uhr
![Die Automobilindustrie steht gewaltig unter Druck.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/9/0/7/5/6/3/tok_685f1065fc042970344cd6ec84ae46c4/w800_h450_x792_y445_bd1b35d8-dd43-40ac-a235-9ffcb978b24e_1-0099de3303de9a8d.jpg)
Bernd Weissbrod/dpa
Die Automobilindustrie steht gewaltig unter Druck.
Von
Ralf Müller
Die grundlegende Transformation der deutschen Autoindustrie wegen der Umstellung auf emissionsfreie Fahrzeuge kostet nach den Berechnungen des Münchner ifo-Instituts womöglich weniger Jobs als bisher befürchtet. Nach einer am Donnerstag in München vorgelegten ifo-Studie im Auftrag des Verbands der Automobilindustrie (VDA) werden bis 2030 maximal 222.000 Beschäftigte wegen des Auslaufens der Verbrennungsmotoren nicht mehr gebraucht.
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