Einbruch um 27 Prozent

Bayerns Kreativwirtschaft leidet unter Pandemie


Die Software- und Gaming-Industrie gehört zu den wenigen Gewinnern der Corona-Pandemie in der Kreativwirtschaft.

Die Software- und Gaming-Industrie gehört zu den wenigen Gewinnern der Corona-Pandemie in der Kreativwirtschaft.

An die Dimensionen Kaliforniens reicht die bayerische Kultur- und Kreativwirtschaft nicht heran, aber bis vor der Pandemie hatte sich die Branche dennoch einen stattlichen Anteil von 3,2 Prozent an der gesamten Wirtschaftsleistung erarbeitet. Die erste umfassende Studie über die Kultur- und Kreativwirtschaft (KuK), die am Mittwoch in München von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) und dem Landesverband der Kultur- und Kreativwirtschaft (BLVKK) vorgelegt wurde, beziffert den Gesamtumsatz der fast 43.000 Unternehmen und Selbstständigen im Jahr 2019 auf 40,6 Milliarden Euro. Mit der Corona-Pandemie ging es allerdings rapide abwärts.

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