Pläne des Wirtschaftsministers
Aiwanger: Energiewende braucht einen Neustart
22. November 2018, 17:38 Uhr aktualisiert am 22. November 2018, 21:56 Uhr
![Nach gut einer Woche im Amt hat Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) seine Arbeitsschwerpunkte vorgestellt.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/5/9/3/3/5/tok_4fc944442633f9a22174a540676e9a4b/w800_h449_x693_y390_ed426707-2aec-4af3-8200-81adc1e17d38_1-773c5843994e1a6e.jpg)
V. Ellerkmann
Nach gut einer Woche im Amt hat Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) seine Arbeitsschwerpunkte vorgestellt.
Von
Ralf Müller
Der neue bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) will die geplanten großen Nord-Süd-Stromleitungen überflüssig machen. "Wir brauchen eine Energiewende 2.0", sagte Aiwanger am Donnerstag in München: "Ich glaube bis heute nicht an die großen Stromtrassen".
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