Rote Raben Vilsbiburg
Zu flatterhaft
17. November 2019, 20:50 Uhr aktualisiert am 17. November 2019, 20:50 Uhr
![INS LEERE GEGRIFFEN: Daria Przybylak (rechts) und Co. streckten sich am Netz öfter vergeblich. Denn die NawaRo-Mädels - hier Tionna Williams - streuten auch immer wieder Lobs ein und deckten damit die Lücken in der Raben-Feldverteidigung schonungslos auf.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/9/3/7/5/4/5/tok_211a09c2d4b57d75588cad035ee18c3a/w800_h450_x800_y450_54e0cb90-3e9f-46b5-b116-9a46f2866205_1-bd8bfae1897e6d7d.jpg)
Andreas Geißer
INS LEERE GEGRIFFEN: Daria Przybylak (rechts) und Co. streckten sich am Netz öfter vergeblich. Denn die NawaRo-Mädels - hier Tionna Williams - streuten auch immer wieder Lobs ein und deckten damit die Lücken in der Raben-Feldverteidigung schonungslos auf.
In der bunten Abfolge ihrer Fünf-Satz-Spiele in dieser Bundesligasaison gab es für die Roten Raben Vilsbiburg mehr als eines, wo man nach der Tiebreak-Niederlage mit Fug und Recht gleichwohl von einem Punktgewinn sprechen durfte. Die Heimpartien gegen die Spitzenteams Schwerin und Dresden waren solche Beispiele. Das Niederbayern-Derby bei NawaRo Straubing am Samstagabend jedoch nicht: Die 2:3 (14:25, 25:21, 25:11, 19:25, 12:15)-Pleite vor 1.006 Zuschauern in der Turmair-Volleyballarena wurde im Vilstal realistisch bewertet: "Mindestens einen Punkt mehr" hätten seine Damen holen müssen, ärgerte sich Trainer Timo Lippuner angesichts der zwischenzeitlichen 2:1-Satzführung.
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