Vilsbiburg macht Pause
Schwerin schwankt in der Volleyball-Bundesliga
1. Dezember 2020, 18:24 Uhr aktualisiert am 1. Dezember 2020, 18:24 Uhr
![LUFTHOHEIT AM NETZ: Kayla Haneline (Nummer 13) und Lena Möllers (5) blockten nicht nur diesen Angriff von Wiesbadens Lena Vedder - die Roten Raben Vilsbiburg dominierten auch die ersten beiden Sätze und bewiesen in der dritten Runde abermals großen Kampfgeist.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/9/5/4/0/7/1/tok_03b29f9ed851ed0ed93b5a11515b2be3/w800_h450_x800_y450_0498bb5b-a68b-45c1-94d7-332b481f91e1_1-593e8f8d66ab13af.jpg)
Andreas Geißer
LUFTHOHEIT AM NETZ: Kayla Haneline (Nummer 13) und Lena Möllers (5) blockten nicht nur diesen Angriff von Wiesbadens Lena Vedder - die Roten Raben Vilsbiburg dominierten auch die ersten beiden Sätze und bewiesen in der dritten Runde abermals großen Kampfgeist.
Das ist schon ziemlich ungewöhnlich: Der SSC Palmberg Schwerin hat in der Volleyball-Bundesligasaison 2020/21 bis dato acht Partien absolviert und schon sechs Punkte abgegeben. Und zwar - mit einer einzigen Ausnahme (SC Potsdam) - gegen lauter Außenseiter. Dem zähen 3:2-Sieg in Straubing folgte ein 2:3 in Aachen und ein 2:3 in Wiesbaden. Nun liegt das Team von Trainer Felix Koslowski mit einem Spiel mehr aktuell auf Rang drei, drei Zähler hinter Spitzenreiter MTV Stuttgart.
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