Volleyball-Bundesliga

Rote Raben Vilsbiburg erst zäh, dann zackig

Die Rote Raben Vilsbiburg bezwingen die Ladies in Black Aachen in einem engen Match mit 3:1. Weil sie in den entscheidenden Momenten einfach zielstrebiger und cleverer sind.


Ein Block wie eine Wand: Anna Spanou (links) und Britte Stuut packten am Netz energisch zu und pflückten - hier gegen die Aachenerin Gabrielle Goddard - insgesamt zehn Bälle. Damit leiteten die Raben auch die Wende in der Schlussphase der zweiten Runde ein.

Ein Block wie eine Wand: Anna Spanou (links) und Britte Stuut packten am Netz energisch zu und pflückten - hier gegen die Aachenerin Gabrielle Goddard - insgesamt zehn Bälle. Damit leiteten die Raben auch die Wende in der Schlussphase der zweiten Runde ein.

Das gibt eine gesunde Portion Selbstvertrauen! Die Roten Raben Vilsbiburg behaupteten sich am Samstag vor 1 050 Zuschauern bei den Ladies in Black Aachen nach einem verdammt engen Match mit 3:1 (22:25, 25:23, 25:14, 25:23). Letztlich verdient, weil sie in den entscheidenden Momenten einfach cleverer und zielstrebiger waren. Mit dem "Dreier" stockten die Mädels von Cheftrainer Juan Diego Garcia Diaz ihr Punktekonto auf acht Zähler auf und festigten den sechsten Platz in der Volleyball-Bundesliga.

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