Nach turbulenter Woche
Rote Raben beim SSC Schwerin vor kerniger Aufgabe
27. Januar 2023, 18:04 Uhr aktualisiert am 27. Januar 2023, 18:32 Uhr
![UNERREICHBAR: Vilsbiburgs Lisa Arbos (links) machte ihre Sache zuletzt richtig gut und war schon wie in dieser Szene beim Hinspiel im November der lebende Beweis dafür, dass selbst gegen den starken Schweriner Block - hier Lea Ambrosius (v.l.) und Pia Fernau - ein Kraut gewachsen ist.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/8/2/7/5/7/tok_ddab812180604d2c6094eaa6b7c3684f/w800_h450_x800_y450_51a56481-b9a2-4e42-8907-dfa8015b6fd2_1-7787eb2ecf737e28.jpg)
Georg Gerleigner
UNERREICHBAR: Vilsbiburgs Lisa Arbos (links) machte ihre Sache zuletzt richtig gut und war schon wie in dieser Szene beim Hinspiel im November der lebende Beweis dafür, dass selbst gegen den starken Schweriner Block - hier Lea Ambrosius (v.l.) und Pia Fernau - ein Kraut gewachsen ist.
So schnelllebig kann der Sport sein. Noch am vergangenen Samstag lieferten sich die Roten Raben Vilsbiburg mit NawaRo Straubing in der gut besuchten Ballsporthalle ein heißes Fünf-Satz-Match mit Happy End. Am Mittwoch wurde bekannt, dass die Raben den Vertrag mit Cheftrainer Florian Völker nicht verlängern, tags darauf stellte der niederbayerische Derby-Gegner einen Insolvenzantrag. Und auch wenn dies nicht gleichbedeutend ist mit dem Lizenzentzug, schreckte die Nachricht die Volleyball-Szene auf und sorgte für massiv Gesprächsstoff. Am Freitagnachmittag warf dann auch noch NawaRo-Coach Lukasz Przybylak das Handtuch.
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