Raben-Zuspielerin

Corina Glaab: "... einmal Meister werden"

Corina Glaab ist mit 15 von Hessen nach Vilsbiburg gezogen, um Volleyball-Profi zu werden. Das hat geklappt - seit zwei Jahren serviert die Frohnatur im BL-Team der Raben


EIN FEINES HÄNDCHEN: "Meine Zuspiel-Technik ist eine meiner Stärken", sagt Corina Glaab. Im Gegensatz zu einer gleichaltrigen Angreiferin muss sie mit ihren 20 Lenzen als Stellerin deutlich mehr Verantwortung schultern.

EIN FEINES HÄNDCHEN: "Meine Zuspiel-Technik ist eine meiner Stärken", sagt Corina Glaab. Im Gegensatz zu einer gleichaltrigen Angreiferin muss sie mit ihren 20 Lenzen als Stellerin deutlich mehr Verantwortung schultern.

Sie ist jung - und sie weiß haargenau, was sie will. Das wusste sie schon sehr früh, wie ein Blick in ihren Lebenslauf verrät: Corina Glaab ist mit 15 von Hessen nach Vilsbiburg gezogen, um Volleyball-Profi zu werden. Das hat ratzfatz geklappt. Seit zwei Jahren serviert sie im Erstligateam der Roten Raben. Keine Frage: Corina Glaab, gerade 20 geworden, sprüht nur so vor Ehrgeiz. Sie ist aber auch eine echte Frohnatur, hat immer ein Lächeln auf den Lippen. "Ich bin ein lustiger Mensch", sagt sie selbst. Im Interview spricht die 1,79 Meter große Zuspielerin unter anderem über ihr erstes Frauen-Länderspiel vor einem Jahr beim Turnier in Montreux, ihre Titel-Träume und ihren Kühlschrank.

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