2:3-Pleite nach 2:0-Führung beim SC Potsdam

Bittersüßes Pünkterl für die Roten Raben


MITTENDURCH: Vor allem in den ersten beiden Sätzen schloss Vilsbiburgs Dayana Segovia (re.) ihre Angriffe konsequent und schnörkellos ab und war vom Potsdamer Block kaum zu bremsen.

MITTENDURCH: Vor allem in den ersten beiden Sätzen schloss Vilsbiburgs Dayana Segovia (re.) ihre Angriffe konsequent und schnörkellos ab und war vom Potsdamer Block kaum zu bremsen.

Jeder kennt diese Frage: Ist das Glas halb voll oder halb leer? So ähnlich ging's auch den Roten Raben nach dem Spiel beim SC Potsdam. Vilsbiburgs Cheftrainer Florian Völker entschied sich nach der 2:3 (25:20, 25:19, 19:25, 18:25, 10:15)-Pleite für die positive Perspektive. Zwar gab seine Formation beim Rangfünften der Volleyball-Bundesliga eine 2:0-Satzführung aus der Hand, wurde aber für eine ansehnliche Vorstellung mit einem Punkt belohnt, den sie im Vorfeld der Partie wohl unterschrieben hätte. "Wir haben", befand der Coach, "zweieinhalb Sätze sehr, sehr stark gespielt. Auch danach war die Leistung okay, aber da hat Potsdam mit seinem extrem breit besetzten Kader das Level hochgeschraubt."

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