Europa League

Vor allem mental

Die Frankfurter Eintracht hat das Halbfinale noch längst nicht abgehakt und glaubt daran, den Zwei-Tore-Rückstand im Rückspiel gegen Benfica Lissabon aufzuholen


NICHT ÜBERSCHWÄNGLICH JUBELND, aber auch nicht komplett enttäuscht verlassen die Spieler von Eintracht Frankfurt - hier Sebastian Rode, Mijat Gacinovic und Luka Jovic (v. l.) - am Donnerstagabend nach dem Viertelfinal-Hinspiel in der Europa League bei Benfica Lissabon den Platz. Das in Unterzahl erkämpfte 2:4 lässt den Frankfurtern fürs Rückspiel in einer Woche noch viele Möglichkeiten.

NICHT ÜBERSCHWÄNGLICH JUBELND, aber auch nicht komplett enttäuscht verlassen die Spieler von Eintracht Frankfurt - hier Sebastian Rode, Mijat Gacinovic und Luka Jovic (v. l.) - am Donnerstagabend nach dem Viertelfinal-Hinspiel in der Europa League bei Benfica Lissabon den Platz. Das in Unterzahl erkämpfte 2:4 lässt den Frankfurtern fürs Rückspiel in einer Woche noch viele Möglichkeiten.

Von Redaktion Sport

Trainer Adi Hütter versprach einen "heißen Tanz" in Frankfurt - und auch die Eintracht-Profis verließen Lissabon trotz der 2:4-Niederlage bei Benfica mit dem Gefühl, dass Portugals Hauptstadt noch nicht die letzte Station auf ihrem Europa-Trip war. "Wir haben eine geile Mannschaft und werden mit den Fans im Rücken Benfica weghauen", kündigte Mittelfeldspieler Sebastian Rode eine Aufholjagd im Viertelfinal-Rückspiel der Europa League an. "Wir sind alle heiß auf nächste Woche."

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