Europa League
Vor allem mental
12. April 2019, 21:05 Uhr aktualisiert am 12. April 2019, 21:57 Uhr
![NICHT ÜBERSCHWÄNGLICH JUBELND, aber auch nicht komplett enttäuscht verlassen die Spieler von Eintracht Frankfurt - hier Sebastian Rode, Mijat Gacinovic und Luka Jovic (v. l.) - am Donnerstagabend nach dem Viertelfinal-Hinspiel in der Europa League bei Benfica Lissabon den Platz. Das in Unterzahl erkämpfte 2:4 lässt den Frankfurtern fürs Rückspiel in einer Woche noch viele Möglichkeiten.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/0/1/3/6/2/5/tok_73d8019d349a89d4c9c5f22c4cf63fc4/w800_h450_x798_y449_471a25b7-28b7-49b0-8e13-39d573a98e82_1-0b9a57cd64616344.jpg)
dpa
NICHT ÜBERSCHWÄNGLICH JUBELND, aber auch nicht komplett enttäuscht verlassen die Spieler von Eintracht Frankfurt - hier Sebastian Rode, Mijat Gacinovic und Luka Jovic (v. l.) - am Donnerstagabend nach dem Viertelfinal-Hinspiel in der Europa League bei Benfica Lissabon den Platz. Das in Unterzahl erkämpfte 2:4 lässt den Frankfurtern fürs Rückspiel in einer Woche noch viele Möglichkeiten.
Trainer Adi Hütter versprach einen "heißen Tanz" in Frankfurt - und auch die Eintracht-Profis verließen Lissabon trotz der 2:4-Niederlage bei Benfica mit dem Gefühl, dass Portugals Hauptstadt noch nicht die letzte Station auf ihrem Europa-Trip war. "Wir haben eine geile Mannschaft und werden mit den Fans im Rücken Benfica weghauen", kündigte Mittelfeldspieler Sebastian Rode eine Aufholjagd im Viertelfinal-Rückspiel der Europa League an. "Wir sind alle heiß auf nächste Woche."
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat