Tischtennis zwischen Corona und Olympia-Boom
TTC-Boss Stögmüller: "Ein kompletter Jahrgang fehlt"
17. August 2021, 18:19 Uhr aktualisiert am 17. August 2021, 18:19 Uhr
![Werbung für den Tischtennis-Sport, wie man sie sich besser eigentlich nicht wünschen kann, hat vor allem der deutsche Top-Profi Dimitrij Ovtcharov mit seinen Sieben-Satz-Matches im Halbfinle und im Spiel um Platz drei bei Olympia in Tokio betrieben.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/1/1/8/6/8/9/tok_4da89981def71bdcf9844bfa3ff6ce98/w800_h450_x800_y450_3a05988b-8f1c-455c-9129-9a464e69472d_1-f87834d55b809a78.jpg)
Marijan Murat/dpa
Werbung für den Tischtennis-Sport, wie man sie sich besser eigentlich nicht wünschen kann, hat vor allem der deutsche Top-Profi Dimitrij Ovtcharov mit seinen Sieben-Satz-Matches im Halbfinle und im Spiel um Platz drei bei Olympia in Tokio betrieben.
Vier Matchbälle hatte Dimitrij Ovtcharov im kleinen Tischtennis-Finale von Tokio gegen sich. Die Partie gegen Lin Yun-ju aus Taiwan ging über sieben hochdramatische Sätze. Nach 1:06 Stunden setzte sich der Düsseldorfer, der im Halbfinale gegen den chinesischen Über-Tischtennisspieler Ma Long das vielleicht beste Match seines Lebens gespielt und nur ganz knapp das Finale verpasst hatte, aber doch durch und holte die zweite Olympia-Einzelmedaille - und Millionen von Fernsehzuschauern sahen zu und fieberten mit.
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