Fußball-Idol seit 100 Tagen Vorstandsmitglied beim FC Bayern
Plötzlich ist Oliver Kahn Krisenmanager
9. April 2020, 11:54 Uhr aktualisiert am 9. April 2020, 14:53 Uhr
![SCHON EINIGE KRISENSITUATIONEN habe er beim FC Bayern erlebt, sagt Oliver Kahn. Auf die Corona-Krise war das neue Vorstandsmitglied aber nachvollziehbar nicht vorbereitet.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/2/6/8/1/5/9/tok_f9d347f58db0a47bb4e0b6778ec10f31/w800_h450_x800_y450_e04db6cb-0b8c-4e72-bef1-674f6a7e4c5e_1-68c4eb6b7252d91d.jpg)
firo Sportphoto
SCHON EINIGE KRISENSITUATIONEN habe er beim FC Bayern erlebt, sagt Oliver Kahn. Auf die Corona-Krise war das neue Vorstandsmitglied aber nachvollziehbar nicht vorbereitet.
In seinen ersten 100 Tagen als Bayern-Vorstand fühlte sich Oliver Kahn manchmal wie im "Katastrophenfilm". Bis zur Corona-Krise lief bei der Rückkehr des früheren Weltklasse-Torhüters zum deutschen Fußball-Rekordmeister nach seiner Einschätzung alles "planmäßig". Doch dann musste der 50-Jährige, der seit dem 1. Januar dieses Jahres neues Mitglied in der Münchner Führungsetage ist, aus der Kennenlernphase plötzlich in vorderster Front in die Verantwortung treten.
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