Ein wohltuend bescheidener "Sportler des Jahres"
Niklas Kaul: "Ach, berühmt bin ich nicht"
16. Dezember 2019, 13:27 Uhr aktualisiert am 16. Dezember 2019, 15:50 Uhr
Der "Sportler des Jahres" Niklas Kaul will sich die vielen Ehrungen nicht zu Kopf steigen lassen. Am Ende sei es wichtig, "dass man sich von so was nicht blenden lässt. Dass man sich nicht auf dem Erfolg ausruht, weil man einmal was gewonnen hat, und glaubt: Trainieren muss ich nicht mehr", sagte der Zehnkampf-Weltmeister in einem Interview, das die Frankfurter Allgemeine Zeitung am Montag veröffentlichte. Der 21 Jahre alte Mainzer hatte bei der Journalisten-Wahl am Sonntagabend triumphiert, nachdem er zuvor bereits den Sport-Bambi erhalten hatte.
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