Juniorenteam

Niederbayer Stefan Wackerbauer kämpfte um den Traum von der Formel 1

Der Niederbayer Stefan Wackerbauer hat einst im Juniorteam von Red Bull gelernt, was es heißt, den Traum von der Formel 1 zu leben: Hohe Kosten, wenig Geduld und ein hartes Umfeld.


In einem mit internationalen Namen gespickten Fahrerfeld wurde Stefan Wackerbauer 2012 in der Formula Renault vor Esteban Ocon und Alexander Albon Elfter. In der Rookie-Wertung landete er hinter dem ehemaligen Formel-1-Fahrer Nyck de Vries auf Rang zwei. Dennoch war nach einem Jahr Schluss bei RB.

In einem mit internationalen Namen gespickten Fahrerfeld wurde Stefan Wackerbauer 2012 in der Formula Renault vor Esteban Ocon und Alexander Albon Elfter. In der Rookie-Wertung landete er hinter dem ehemaligen Formel-1-Fahrer Nyck de Vries auf Rang zwei. Dennoch war nach einem Jahr Schluss bei RB.

Freunde hatte er im Fahrerlager keine, "das war kaum vorstellbar bei der Konkurrenzsituation". Von seiner Familie war er teils mehrere tausend Kilometer entfernt und bereits mit 15 Jahren auf den legendären Rennstrecken in Imola, Barcelona oder dem Nürburgring ganz auf sich allein gestellt. "Nicht gerade die leichtesten Bedingungen für einen Jugendlichen", gibt Stefan Wackerbauer zu. Für den Traum von der Formel 1 nahm der gebürtige Gundihausener (Gemeinde Vilsheim im Landkreis Landshut) jedoch alle Widrigkeiten auf sich.

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