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Martin Nörl

Nach Viertelfinal-Aus: Blick geht nach vorne

So bitter! Der Landshuter Bordercrosser Martin Nörl scheidet als Mitfavorit nach Kollision mit einem gestürzten Rivalen im Viertelfinale aus. Schuldzuweisungen gibt es keine, dafür eine zweite Chance im Team-Wettbewerb

10. Februar 2022, 18:42 Uhr aktualisiert am 10. Februar 2022, 19:31 Uhr

Verhängnisvolles Manöver: Martin Nörl (r.) hat sich gerade in Position gebracht, den neben ihm fahrenden US-Amerikaner Mick Dierdorff zu attackieren, als dieser zu Fall kommt. Beide scheiden aus und verpassen das Halbfinale und damit die Chance auf eine Medaille.

Angelika Warmuth/dpa

Verhängnisvolles Manöver: Martin Nörl (r.) hat sich gerade in Position gebracht, den neben ihm fahrenden US-Amerikaner Mick Dierdorff zu attackieren, als dieser zu Fall kommt. Beide scheiden aus und verpassen das Halbfinale und damit die Chance auf eine Medaille.

Von Marcel Meinert

Der Sport kann so brutal sein! Der Landshuter Martin Nörl ist als Gesamtweltcup-Führender mit großen Ambitionen in das olympische Snowboardcrossrennen gestartet - und musste seine Medaillenträume nach einem Sturz im Viertelfinale innerhalb von Bruchteilen von Sekunden begraben.

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