Landshuter Snowboardcrosser
Martin Nörl löst in China das Olympia-Ticket
1. Dezember 2021, 18:19 Uhr aktualisiert am 1. Dezember 2021, 18:19 Uhr
![GEMISCHTE GEFÜHLE: Martin Nörl sieht trotz vorzeitiger Olympia-Qualifikation noch Luft nach oben: "Das Brett ist so gut gelaufen, dass mehr drin gewesen wäre", sagt der 28-Jährige.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/3/1/2/4/3/5/tok_9760e5d968fa23745952f3bc9a5f5828/w800_h450_x800_y450_6d45610f-4f2c-46b5-866d-bcca7afd4441_1-02b54446b94c00a5.jpg)
Matic Klansek/GEPA pictures/imago
GEMISCHTE GEFÜHLE: Martin Nörl sieht trotz vorzeitiger Olympia-Qualifikation noch Luft nach oben: "Das Brett ist so gut gelaufen, dass mehr drin gewesen wäre", sagt der 28-Jährige.
Gleich auf Anhieb Weltklasse: Das wichtigste Ziel des Winters hat der Snowboardcrosser Martin Nörl vom DJK-SV Adlkofen schon im ersten Rennen der Saison erreicht. Beim Weltcup-Auftakt auf den olympischen Strecken von Secret Garden in China fuhr der 28-Jährige auf Platz sieben, schaffte durch dieses Top-Acht-Ergebnis die nationale Olympia-Norm und kann damit schon jetzt für den Saisonhöhepunkt in Peking (vom 4. bis 20. Februar 2022) planen.
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