Ex-Biathletin im Interview
Laura Dahlmeier: "Im Nachwuchs kommt nicht so viel nach"
4. Februar 2022, 13:57 Uhr aktualisiert am 4. Februar 2022, 20:55 Uhr
![Von den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang kehrte Laura Dahlmeier mit zwei Gold- und einer Bronzemedaille zurück. Dass sie im deutschen Peking-Team eine Nachfolgerin mit einer ähnlichen Erfolgsbilanz findet, ist sehr fraglich.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/9/3/9/2/5/7/tok_e7218d103c66ac015aa9cbfd025d6120/w800_h450_x800_y450_b6091fe7-2c17-4eac-81ea-6243cfd4c70a_1-eee1b399e28468c5.jpg)
Michael Kappeler/dpa
Von den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang kehrte Laura Dahlmeier mit zwei Gold- und einer Bronzemedaille zurück. Dass sie im deutschen Peking-Team eine Nachfolgerin mit einer ähnlichen Erfolgsbilanz findet, ist sehr fraglich.
Laura Dahlmeiers Rücktritt im Mai 2019 hat eine große Lücke ins deutsche Biathlon-Team gerissen. Vor allem das Frauenteam gehört nicht mehr zur Weltspitze. Im Interview mit unserer Mediengruppe erklärt die zweimalige Olympiasiegerin und fünfmalige Weltmeisterin, woran es im deutschen Nachwuchs hakt - und sie erzählt, wie die Olympischen Spiele sie geprägt haben.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat