Protagonisten erzählen, was sie vom Fußball ohne Zuschauer halten
Geisterspiele: Zwischen Graus und Notwendigkeit
28. April 2020, 14:23 Uhr aktualisiert am 28. April 2020, 19:30 Uhr
![EIN TRISTER ANBLICK, an den sich Fußballfans gewöhnen müssen? Das Stadion in Frankfurt beim Europa-League-Spiel der Eintracht gegen den FC Basel.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/2/5/7/7/9/1/tok_601141b1c6bab3a4223b99566a36d983/w800_h450_x800_y450_0810557a-6d19-4c03-9d54-fc9a7e2bc83d_1-a950d7070574db01.jpg)
Uwe Anspach/dpa
EIN TRISTER ANBLICK, an den sich Fußballfans gewöhnen müssen? Das Stadion in Frankfurt beim Europa-League-Spiel der Eintracht gegen den FC Basel.
Elf Akteure auf jeder Seite, dazu zwei Tore, ein Ball - es kann losgehen. Und doch ist diesmal (fast) alles anders. Zuschauer Fehlanzeige. Ein Graus für manche, diese Geisterspiele. "Ein leeres Stadion zu sehen, macht mich krank", bekundete jüngst die argentinische Trainer-Ikone César Luis Menotti: "Eine absolute Tristesse für die Hauptdarsteller, nicht nur für die Öffentlichkeit." Ein Spiel ohne Zuschauer sei kein Fußballspiel, meint der französische Ex-Kicker Eric Cantona: "Es gibt keine Leidenschaft, es gibt nichts."
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat