Im Raum Passau

Die Rallye-Weltmeisterschaft kommt erstmals nach Niederbayern

Die Schatten, die die Rallye Zentraleuropa vorausgeworfen hatte, waren länger als die der berüchtigten "Nacht der langen Messer" der Rallye Monte Carlo am Col de Turini.


Die Chancen stehen gut für den aktuellen Meisterschaftsführenden Kalle Rovanperä und seinen Beifahrer Jonne Halttunen, bei der Rallye Zentraleuropa vorzeitig Weltmeister zu werden.

Die Chancen stehen gut für den aktuellen Meisterschaftsführenden Kalle Rovanperä und seinen Beifahrer Jonne Halttunen, bei der Rallye Zentraleuropa vorzeitig Weltmeister zu werden.

Die Schatten, die die Rallye Zentraleuropa vorausgeworfen hatte, waren länger als die der berüchtigten "Nacht der langen Messer" der Rallye Monte Carlo am Col de Turini. Als bekannt wurde, dass die Rallye-Weltmeisterschaft erstmals in ihrer 50-jährigen Geschichte in das Dreiländereck Tschechien-Österreich-Deutschland kommen soll (25. bis 29. Oktober), fanden sich sogleich erbitterte Gegner wie glühende Unterstützer. Mittlerweile ist der vorletzte Lauf der aktuellen Saison in trockenen Tüchern - mit vier Etappen in Bayern und Servicepark in Passau.

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