Pflichtsieg gegen Bietigheim Steelers

Straubing Tigers geben sich keine Blöße


Die Straubing Tigers mit Tim Brunnhuber und Parker Tuomie (r.) brauchen ihre Zeit, um Druck auf das Bietigheimer Tor aufzubauen, in dem bis zu seiner Verletzung Cody Brenner steht. Die Gäste präsentieren sich erstaunlich mutig und spielen forsch nach vorn.

Die Straubing Tigers mit Tim Brunnhuber und Parker Tuomie (r.) brauchen ihre Zeit, um Druck auf das Bietigheimer Tor aufzubauen, in dem bis zu seiner Verletzung Cody Brenner steht. Die Gäste präsentieren sich erstaunlich mutig und spielen forsch nach vorn.

Von Stefan Wasmer

Die Straubing Tigers haben sich in der Deutschen Eishockey Liga - zumindest ergebnistechnisch - keine Blöße gegen die SC Bietigheim Steelers gegeben. Das Team von Head Coach Tom Pokel erwischte zwar nicht seinen besten Tag und hatte am Donnerstagabend durchaus Schwierigkeiten mit dem abgeschlagenen, allerdings noch nicht demoralisierten Schlusslicht, setzte sich letztlich aber am heimischen Pulverturm mit 5:2 (1:0, 2:1, 2:1) durch. Dank des Dreiers haben die Tigers nun als Tabellenfünfter sechs Punkte Vorsprung auf Rang sieben (Kölner Haie), die direkte Qualifikation für das Playoff-Viertelfinale ist somit sieben Begegnungen vor dem Ende der Hauptrunde greifbar nah.

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