Die Tigers verlieren in Schwenningen mit 1:2 nach Verlängerung
"Spiel verschenkt"
27. Januar 2019, 21:49 Uhr aktualisiert am 27. Januar 2019, 21:49 Uhr
![SCHWER VERDAULICHER SCHWEDENHAPPEN: Schwenningens skandinavischer Center Andrée Hult (vorne rechts, im Duell mit Marcel Brandt) besiegelte mit seinem Treffer in der Verlängerung die Straubinger Niederlage.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/2/7/1/7/5/9/tok_d53fe209e4057f60c59b6909f898e93f/w800_h450_x800_y450_cbfdce9c-5df4-4bd5-b360-ef73ea869c61_1-06d18c573e8f61a0.jpg)
Müller
SCHWER VERDAULICHER SCHWEDENHAPPEN: Schwenningens skandinavischer Center Andrée Hult (vorne rechts, im Duell mit Marcel Brandt) besiegelte mit seinem Treffer in der Verlängerung die Straubinger Niederlage.
Die Straubing Tigers haben aus der Niederlage des Tabellensechsten Fischtown Pinguins Bremerhaven im Kampf um die direkte Viertelfinalqualifikation in der DEL nur minimalen Profit schlagen können: Bei den Schwenninger Wild Wings unterlag die Mannschaft von Trainer Tom Pokel am Sonntag in einer mäßigen Partie mit 1:2 (0:0, 1:0, 0:1, 0:1) nach Verlängerung. "Wir haben das Spiel verschenkt, nicht unser Eishockey gezeigt und nie ganz in unser Spiel gefunden", ärgerte sich Tigers-Kapitän Sandro Schönberger im Interview bei MagentaSport nach der ersten Saisonniederlage gegen das Kellerkind.
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