Zur Lage der DEL
Krefeld entlässt den Trainer, die Klubs rüsten auf
26. Januar 2021, 16:12 Uhr aktualisiert am 26. Januar 2021, 22:45 Uhr
Was war nicht alles zu hören und zu lesen in diesem Sommer: Die Existenz der Profiklubs sei bedroht, nur ein rigoroser Sparkurs, angeordneter Gehaltsverzicht bei Spielern und Gelder in Höhe von bis zu 800 000 Euro seitens der Bundesregierung würden einen Spielbetrieb in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) möglich machen. Auch die Fans sollten nach Möglichkeit auf die Rückerstattung ihrer Dauerkartengelder verzichten oder fiktive Tickets erwerben, um die Überlebenschancen der Klubs zu erhöhen. Doch auch in der Corona-Krise greifen nun die Mechanismen des Profisports, die Klubs agieren fast wie immer.
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