24. März 2013, 16:55 Uhr
aktualisiert am 24. März 2013, 16:55 Uhr
Die Kölner Haie demonstrierten am Sonntagnachmittag Stärke. Das Team um Kapitän John Tripp schenkte den Tigers fünf Treffer ein (Foto: Schindler).
Von
gk
Die Kölner Haie haben die Straubing Tigers am Sonntagnachmittag über weite Strecken an die Wand gespielt. Der große Favorit siegte in der Köln Arena mit 5:0 auch in der Höhe verdient. Somit gingen die Haie auch in der Serie gegen die Straubing Tigers wieder mit 2:1 in Führung.
Die Straubing Tigers starteten zunächst gut in die Partie in der Kölner Arena. Vor rund 15.000 Zuschauern präsentierten sie sich ebenbürtig mit dem großen Favoriten. Doch ein kollektiver Blackout auf Straubinger Seite in der elften und zwölften Spielminute brachte dem Favoriten eine klare 3:0-Führung. Robinson (2x) und Schütz trafen binnen 57 Sekunden mitten ins Herz der Straubinger Eishockey-Seele. Danach vergaben die Haie weitere große Chancen so dass es aus Straubinger Sicht "nur" mit 0:3 in die erste Pause ging.
Im zweiten Drittel gaben die Haie weiter den Ton an. Doch sie verpassten es weitere Treffer zu erzielen. Auch die Tigers vergaben gute Möglichkeiten. Unter anderem waren sie in der zweiten Hälfte des Drittels über eine Minute mit zwei Mann mehr auf dem Eis. Doch den Straubingern fiel nichts Gutes ein und die Chance verstrich ohne echte Torgelegenheit. Somit ging es auch in die zweite Drittelpause mit 0:3.
Im letzten Drittel versuchten die Tigers zunächst noch einmal alles. Doch Köln ließ nicht viel zu. So war schnell klar, dass nichts zu holen sein würde in der Kölner Arena. In der Schlussphase wurde das Ergebnis noch bitterer aus Sicht der Tigers. Denn Schütz und Claassen stellten den 5:0-Endstand her.
Bitter war auch, dass sich die Reihe der Verletzten auf Seiten der Tigers vergrößert hat. Ab Mitte des letzten Drittels kam Verteidiger Rene Kramer nicht mehr zurück auf das Eis. Auch Sandro Schönberger war zwischenzeitlich zur Behandlung in der Kabine. Er konnte jedoch weiterspielen. Man darf gespannt sein, welches Team Dan Ratushny am Dienstagabend zur Verfügung stehen wird. Die Stimmen zum Spiel und einen ausführlichen Nachbericht lesen Sie am Montag in Ihrer Heimatzeitung.
Nach dem ersten Drittel war es eine offene Partie. Die Tigers und Haie trennten sich nach 20 Minuten 1:1 (Foto: Schindler).
Bereits 2.800 Fans haben sich die Dauerkarte für unvergessliche Momente am Straubinger Pulverturm gesichert (Foto: Schindler).
Die Kölner Haie demonstrierten am Sonntagnachmittag Stärke. Das Team um Kapitän John Tripp schenkte den Tigers fünf Treffer ein (Foto: Schindler).
MIT ALLEM, WAS SIE HABEN wollen die Straubing Tigers heute noch einmal versuchen, die Kölner Haie niederzuringen. Bernhard Keil wird als Kämpfer vor dem Herrn wieder versuchen die Scheibe ins Tor zu bringen (Foto: Schindler).
Nach dem ersten Drittel war es eine offene Partie. Die Tigers und Haie trennten sich nach 20 Minuten 1:1 (Foto: Schindler).
Nach dem ersten Drittel war es eine offene Partie. Die Tigers und Haie trennten sich nach 20 Minuten 1:1 (Foto: Schindler).
Nach dem ersten Drittel war es eine offene Partie. Die Tigers und Haie trennten sich nach 20 Minuten 1:1 (Foto: Schindler).
Nach dem ersten Drittel war es eine offene Partie. Die Tigers und Haie trennten sich nach 20 Minuten 1:1 (Foto: Schindler).
Nach dem ersten Drittel war es eine offene Partie. Die Tigers und Haie trennten sich nach 20 Minuten 1:1 (Foto: Schindler).
Der Heimspielauftakt der Tigers findet nicht, wie von Pointstreak zwischenzeitlich irrtümlich angeben in der Regensburger Donau Arena statt. Die Tigers spielen wie gewohnt im heimischen Eisstadion am Pulverturm (Foto: Schindler).
Im zweiten Drittel machte Köln mächtig Druck. Die Tigers hielten dagegen und hielten das 1:1 (Foto: Schindler).
Im zweiten Drittel machte Köln mächtig Druck. Die Tigers hielten dagegen und hielten das 1:1 (Foto: Schindler).
Im zweiten Drittel machte Köln mächtig Druck. Die Tigers hielten dagegen und hielten das 1:1 (Foto: Schindler).
Im zweiten Drittel machte Köln mächtig Druck. Die Tigers hielten dagegen und hielten das 1:1 (Foto: Schindler).
Im zweiten Drittel machte Köln mächtig Druck. Die Tigers hielten dagegen und hielten das 1:1 (Foto: Schindler).
Im zweiten Drittel machte Köln mächtig Druck. Die Tigers hielten dagegen und hielten das 1:1 (Foto: Schindler).
Im zweiten Drittel machte Köln mächtig Druck. Die Tigers hielten dagegen und hielten das 1:1 (Foto: Schindler).
Im zweiten Drittel machte Köln mächtig Druck. Die Tigers hielten dagegen und hielten das 1:1 (Foto: Schindler).
Im zweiten Drittel machte Köln mächtig Druck. Die Tigers hielten dagegen und hielten das 1:1 (Foto: Schindler).
Im zweiten Drittel machte Köln mächtig Druck. Die Tigers hielten dagegen und hielten das 1:1 (Foto: Schindler).
Im zweiten Drittel machte Köln mächtig Druck. Die Tigers hielten dagegen und hielten das 1:1 (Foto: Schindler).
Im letzten Drittel drehten die Tigers auf und erzielten vier Treffer. Da Köln nur eines gelang siegten die Tigers verdient mit 5:2 (Foto: Schindler).
Im letzten Drittel drehten die Tigers auf und erzielten vier Treffer. Da Köln nur eines gelang siegten die Tigers verdient mit 5:2 (Foto: Schindler).
Im letzten Drittel drehten die Tigers auf und erzielten vier Treffer. Da Köln nur eines gelang siegten die Tigers verdient mit 5:2 (Foto: Schindler).
Im letzten Drittel drehten die Tigers auf und erzielten vier Treffer. Da Köln nur eines gelang siegten die Tigers verdient mit 5:2 (Foto: Schindler).
Bereits am 22. September überträgt Servus TV live aus dem Straubinger Eisstadion (Foto: Schindler).
Im letzten Drittel drehten die Tigers auf und erzielten vier Treffer. Da Köln nur eines gelang siegten die Tigers verdient mit 5:2 (Foto: Schindler).
Im letzten Drittel drehten die Tigers auf und erzielten vier Treffer. Da Köln nur eines gelang siegten die Tigers verdient mit 5:2 (Foto: Schindler).
Der gebürtige Landshuter Felix Schütz lief bei den Kölner Haien am Sonntag zur Hochform auf (Foto: Schindler).
Im letzten Drittel drehten die Tigers auf und erzielten vier Treffer. Da Köln nur eines gelang siegten die Tigers verdient mit 5:2 (Foto: Schindler).