Nach 5:2 gegen Schwenningen weiter dick im Playoff-Rennen

Dominant


EINE SPIELDAUER gegen Raubein Sena Acolatse nutzt das bis dato komplett harmlose Schlusslicht erst zum 1:2-Anschlusstreffer durch Anthony Rech und nach einer Mal diskutablen Strafe gegen Schönberger zum 2:2-Ausgleich durch Ex-Tiger Mirko Höfflin. In dieser Szene scheitert Schwenningens Marcel Kurth (l.) jedoch an Tigers-Goalie Jeff Zatkoff.

EINE SPIELDAUER gegen Raubein Sena Acolatse nutzt das bis dato komplett harmlose Schlusslicht erst zum 1:2-Anschlusstreffer durch Anthony Rech und nach einer Mal diskutablen Strafe gegen Schönberger zum 2:2-Ausgleich durch Ex-Tiger Mirko Höfflin. In dieser Szene scheitert Schwenningens Marcel Kurth (l.) jedoch an Tigers-Goalie Jeff Zatkoff.

Von Michael Bayer

Die Straubing Tigers haben das letzte Heimspiel vor Weihnachten mit 5:2 gegen Schlusslicht Schwenningen gewonnen. Dabei hätte sich eine Spieldauer-Disziplinarstrafe gegen Sena Acolatse beinahe gerächt, doch letztendlich setzte sich das an diesem Abend in allen Belangen bessere Team verdient durch.

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