Vier Spiele in sieben Tagen

Die Straubing Tigers stehen vor einer herausfordernden Situation

Der Stotterstart der Niederbayern bereitet nicht nur Cheftrainer Tom Pokel Kopfzerbrechen, doch neben dem jüngsten Auswärtssieg in Schwenningen gibt es auch andere Mutmacher vor dem Mammutprogramm.


Ein Mammutprogramm erwartet die Straubing Tigers um Philip Samuelsson (rechts, im Duell mit Pardubices Jan Mandat): An diesem Mittwoch steht das CHL-Spiel im polnischen Oswiecim (deutsch: Auschwitz) an, am nächsten Dienstag das Match beim schweizerischen HC Fribourg-Gotteron. Dazwischen warten zwei DEL-Partien.

Ein Mammutprogramm erwartet die Straubing Tigers um Philip Samuelsson (rechts, im Duell mit Pardubices Jan Mandat): An diesem Mittwoch steht das CHL-Spiel im polnischen Oswiecim (deutsch: Auschwitz) an, am nächsten Dienstag das Match beim schweizerischen HC Fribourg-Gotteron. Dazwischen warten zwei DEL-Partien.

Der Saisonstart der Straubing Tigers ist missglückt: Nach sieben Spielen haben die Niederbayern erst zwei Siege, aber schon fünf Niederlagen auf dem Konto. Auf die aktuellen Spitzenteams der DEL (Ingolstadt, Bremerhaven und Berlin) beträgt der Rückstand bereits zehn Punkte und mehr. Der momentane Tabellenplatz zwölf ist angesichts der Erwartungshaltung der Mannschaft, der Verantwortlichen und der Anhänger unbefriedigend. Dennoch gibt es einige Mutmacher - nicht nur den 2:1-Erfolg vom vergangenen Sonntag in Schwenningen.

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