Wenig Chancen, keine Tore

Den Straubing Tigers fehlt in Bremerhaven einfach Durchschlagskraft

Die Straubing Tigers spielen in Bremerhaven nicht schlecht, aber eben nicht gut genug für den Vizemeister. Der nutzt im Gegensatz zur Mannschaft von Tom Pokel seine Chancen eiskalt und siegt deshalb auch verdient mit 3:0.


Zwei Mal wird Straubings Zane McIntyre am Donnerstagabend in Bremerhaven überwunden, beim dritten Treffer der Fischtown Pinguins ist der Goalie zugunsten eines sechsten Feldspielers nicht mehr auf dem Eis. Die 0:3-Niederlage der Tigers beim Vizemeister fällt am Ende zwar etwas zu hoch aus, erklärt sich aber vor allem durch ihre Harmlosigkeit vor dem gegnerischen Tor.

Zwei Mal wird Straubings Zane McIntyre am Donnerstagabend in Bremerhaven überwunden, beim dritten Treffer der Fischtown Pinguins ist der Goalie zugunsten eines sechsten Feldspielers nicht mehr auf dem Eis. Die 0:3-Niederlage der Tigers beim Vizemeister fällt am Ende zwar etwas zu hoch aus, erklärt sich aber vor allem durch ihre Harmlosigkeit vor dem gegnerischen Tor.

Von Katharina Saager

Nach der 2:5-Niederlage in Ingolstadt am vergangenen Sonntag mussten sich die Straubing Tigers am Donnerstagabend auch im hohen Norden dem Vizemeister, den Fischtown Pinguins, geschlagen geben. Ohne eigenes Tor und mit einem 0:3 (0:1, 01, 0:1) im Gepäck reisten die Niederbayern von der Nordseeküste ab. Erneut liefen die Tigers früh dem Rückstand hinterher, und erneut fehlte in der Offensive die nötige Durchschlagskraft.

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