Harm- und einfallslos

0:3 in Mannheim: Abschlussschwäche wird zu Problem für Straubing Tigers

Die Straubing Tigers präsentieren sich in Mannheim in der Offensive wieder mal viel zu harm- und einfallslos, nutzen vor allem aber auch ihr Überzahlspiel nicht. Am Ende verlieren sie durch zwei Empty-Net-Tore mit 0:3.


Straubings Philip Samuelsson probiert es hier einfach mal aus der Distanz. Aber der starke Arno Tiefensee im Tor der Adler Mannheim (verdeckt) ist am Freitagabend von den Straubingern einfach nicht zu überwinden. Lange Zeit halten die Niederbayern gegen den Branchen-Riesen zwar gut mit, verlieren am Ende aber trotzdem mit 0:3.

Straubings Philip Samuelsson probiert es hier einfach mal aus der Distanz. Aber der starke Arno Tiefensee im Tor der Adler Mannheim (verdeckt) ist am Freitagabend von den Straubingern einfach nicht zu überwinden. Lange Zeit halten die Niederbayern gegen den Branchen-Riesen zwar gut mit, verlieren am Ende aber trotzdem mit 0:3.

Von Stefan Wasmer

Die Straubing Tigers haben in der Deutschen Eishockey Liga die dritte Niederlage aus den jüngsten vier Begegnungen kassiert und damit Boden auf die nun fünf Punkte entfernten direkten Viertelfinalränge verloren. Beim 0:3 (0:1, 0:0, 0:2) bei den Adlern Mannheim präsentierte sich die Mannschaft von Head Coach Tom Pokel am Freitagabend in der Offensive zu harm- und einfallslos und bei den wenigen guten Möglichkeiten im Abschluss zu unpräzise. In einem Duell, das seine Attraktivität nahezu ausschließlich aus der Spannung bezog, entpuppte sich darüber hinaus einmal mehr das eigene Überzahlspiel als Problemzone der Tigers. Dennoch hatten die Besucher bis zum Ende die Chance auf Punkte, ehe zwei späte Mannheimer Empty-Net-Tore das Ergebnis in die Höhe schraubten.

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