Enger Aufstiegskampf
Kopf an Kopf in der Bayernliga Nord
14. April 2022, 10:06 Uhr aktualisiert am 14. April 2022, 10:06 Uhr
![Wenig geschenkt haben sich im bisherigen Saisonverlauf die Konkurrenten im Aufstiegsrennen der Bayernliga Nord - hier Christopher Kracun vom ATSV Erlangen (l.) und der Vilzinger Tobias Kordick im Zweikampf um den Ball. Entschieden ist die Sache allerdings noch längst nicht.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/0/6/2/0/0/3/tok_77d93ff8493eaf78a6a2df9dcc48ecb2/w800_h450_x800_y450_fe0a51d8-afd9-4d9e-9cac-bb2bf2dadad9_1-5e852da6eaecd46e.jpg)
Dirk Meier
Wenig geschenkt haben sich im bisherigen Saisonverlauf die Konkurrenten im Aufstiegsrennen der Bayernliga Nord - hier Christopher Kracun vom ATSV Erlangen (l.) und der Vilzinger Tobias Kordick im Zweikampf um den Ball. Entschieden ist die Sache allerdings noch längst nicht.
Im Aufstiegsrennen der Bayernliga Nord ist Mitte April vor allem klar, dass noch nichts klar ist. Vier Teams haben noch sehr gute Chance, sich den Titel und den zweiten Platz und damit die Aufstiegs-Relegation zu sichern. Die Tabelle führt der FC Eintracht Bamberg an, der am gestrigen Mittwochabend im Heimspiel gegen die DJK Ammerthal 1:1 gespielt hat und damit nun 61 Punkte hat. Auf Platz zwei steht die DJK Vilzing mit 60 Punkten, die aber eine Partie mehr als der FCE Bamberg absolviert hat. Aber auch der ATSV Erlangen (57) und die SpVgg Ansbach (57), die Ansbacher haben noch ein Spiel weniger ausgetragen, dürfen sich als durchaus noch Chancen ausrechnen. Diese vier Vereine haben alle per Abgabetermin am 8. April eine Zulassung für die bayerische Regionalliga beantragt.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat