Bezirksliga

Im Heimspiel war für den FSV Landau nichts zu machen

0:3-Niederlage der Bergstädter gegen den VfB Straubing zeichnet sich nach der schweren Schulterverletzung von Frode Füllner ab. Gastgeber versucht aber bis zum Abpfiff dagegenzuhalten.


Thomas Deingruber im FSV-Tor verhinderte so manchen Treffer der Gäubodenstädter.  Foto: Charly Becherer

Thomas Deingruber im FSV-Tor verhinderte so manchen Treffer der Gäubodenstädter. 

Zum letzten Heimspiel dieser Saison hat das Team des FSV Landau am Sonntag den VfB Straubing zu Gast, gehabt. Unter der Regie von Referee Matthias Putz vom SV Perlesreut (SR-Gruppe Wolfstein) war der Wille des FSV-Teams, seinem scheidenden Chef-Trainer Jochen Freidhofer ein vorzeigbares Resultat zu schenken, zwar von der ersten Minute an spürbar, aber der Wille allein reichte bei zehn vorab bekannten Ausfällen und erst recht nach der frühzeitigen Schulter-Verletzung von Füllner nicht aus, um den VfB Straubing über 90 Minuten lang in Schach zu halten. Erschwerend kam hinzu, dass es in dieser Partie vor 100 Zuschauern für den spielstark auftretenden Gast noch um entscheidende Punkte im Kampf um die Vermeidung der Abstiegsrelegation ging.

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