Der furiose 5:0-Erfolg des SSV Jahn Regensburg beim HSV hat für Aufsehen gesorgt. Auch in den Medien.
5:0! Der SSV Jahn Regensburg hat dem Hamburger SV am Sonntagnachmittag eine historische Niederlage zugefügt. Nach einem Hattrick von Sargis Adamyan in der ersten Halbzeit fiel die HSV-Mannschaft gegen die forschen Oberpfälzer förmlich auseinander. Marcel Correia und Jann George machten den Sensations-Erfolg Regensburgs im zweiten Durchgang perfekt.
Für den einstigen Bundesliga-Dino, in diesem Jahr erstmals aus dem Fußball-Oberhaus abgestiegen, war es eine peinliche Pleite. Stand der HSV vor dem Spieltag noch auf Rang eins in der Tabelle, so wurde er vom Jahn auf den knallharten Boden der Tatsachen zurückgeholt. Entsprechend deutlich fiel auch das Medienecho nach der Partie aus.
Der "kicker" hebt den dreifachen Jahn-Torschützen Sargis Adamyan hervor.
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"HSV bricht gegen Regensburg zusammen", titelt die "Frankfurter Allgemeine".
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Für die Hamburger Morgenpost war die Niederlage gegen Regensburg eine "historische Klatsche" für den HSV.
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In einem weiteren Online-Artikel meint die Hamburger Morgenpost zur HSV-Leistung: "Diese HSV-Pleite war zum Heulen".
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Nochmals die Bild. Der "tiefste Tiefpunkt der Vereinsgeschichte" lässt das Blatt online fordern: "Herr Titz, Schluss mit dem Unfug!"
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"Ein Tag zum Vergessen für den HSV", findet der NDR.
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Wie die Welt berichtet, verließen in der 54. Minute die ersten HSV-Fans frustriert das Stadion.
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"HSV nach 0:5-Fiasko fassunglos", schreibt Sport1.
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Auch in Österreich, hier bei der "Kronen Zeitung", hat der Jahn-Sieg in Hamburg für Aufsehen gesorgt.
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Das "Hamburger Abendblatt" stuft den HSV-Auftritt als "Peinliche Vorstellung" ein.
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In Köln freut man sich, dass der FC an der Tabellenspitze bleibt.
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Die Bild-Zeitung zum Dritten: In einem Kommentar bezeichnet sie Hamburgs Coach Christian Titz als "Der Trainer-Lehrling" und schreibt: "Respekt! Ein 0:5 gegen Regensburg schaffen die meisten Teams nicht mal dann, wenn sie es darauf anlegen."